Bachblüten

Wieso Bachblüten?

Achtsamer Lebensstil
Innere Ruhe
Sorglosigkeit

Allgemeines

Bachblüten sind zu 100% natürliche Essenzen, die aus Blüten und anderen Pflanzenteilen gewonnen werden und in der sogenannten Bachblütentherapie zum Einsatz kommen. Die Bezeichnung Bachblüten rührt vom Namen ihres Entwicklers, Dr. Edward Bach, her.

Es gibt insgesamt 38 Bachblüten, diese sind in 7 Gruppen eingeteilt: Angst, Unsicherheit, Realität, Einsamkeit, Überempfindlichkeit, Verzweiflung und Besorgtheit.

Anwedungsgebiete

Angst, Stress, innere Unruhe und negative Seelenzustände

Diese unterstützen einen achtsamen Lebensstil und den Weg zur inneren Balance. Selbstsicherheit, Freude, Hoffnung, Selbstwertschätzung und Sorglosigkeit empfinden.

Wirkungsdauer

Bei akuten Fällen wird die Anwendung von 1-4 Tage empfohlen, bei chronischen Leiden dennoch über einen längeren Zeitraum von 4 Wochen.

Welche Bachblüten helfen zur Beruhigung?

  • Drüsentragendes Springkraut
  • Doldiger Milchstern
  • Kirschpflaume
  • Gelbes Sonnenröschen
  • Weiße Waldrebe

Welche Bachblüten helfen bei Angst- und Panik Zuständen?

  • Aspen- Espe oder Zitterpappel
  • Kirschpflaume
  • Gefleckte Gauklerblume
  • Rote Kastanie
  • Gelbes Sonnenröschen

Welche Bachblüten helfen bei Schmerzen?

  • Aspen
  • Mimulus
  • Kirschpflaume

Nebenwirkungen

Bei Bachblüten gibt es keine Nebenwirkungen. Falsch gewählte Bachblüten helfen gar nicht. Es kann lediglich zu einer emotionalen Veränderung kommen, verdrängte Gefühle oder Empfindungen. Bachblüten können ebenfalls parallel zu anderen Medikamenten eingenommen werden. Zudem kann man sich nicht überdosieren oder abhängig davon werden. Um die richtigen Bachblüten für einen persönlich zu finden kann man den so genannten Bachblüten- Test machen.